Sunday, August 22, 2010

Lethal Dose Of Themazepan

texts and therapy ...


that writing in itself for such a loaded colleagues certainly health benefits, has been Leo Navratil in his book "Schizophrenia and language" underpinned by research and publications of the works of Patients encouraged. As the reader of the works, however, have known about the state of the authors.

Whether the editors of literary magazines are professionals who are up a similar task? Moreover, would probably defend the authors concerned, to be regarded as "mentally struck.

Andererseits gibt es viele Beispiele von seelisch kranken Autoren, deren Texte es erst nach ihrem Suizid oder "normalen" Tod zu Anerkennung und in Büchern zu hohen Auflagen gebracht haben.

Wäre ich Redakteur einer Zeitschrift oder Lektor eines Verlages würde ich mit dem Autor, sollte ich über dessen seelischer Verfassung überhaupt Bescheid wissen, den persönlichen Kontakt suchen. Allerdings ist mir bewusst, dass der
überall vorherrschende Zeitdruck ein derartiges Vorgehen schwer möglich macht.

Das Thema lässt sich in wenigen Zeilen nicht erschöpfend ausleuchten, sollte das überhaupt möglich sein. Bin schon neugierig auf Stellungnahmen von Kollegen.

Hans Walter Grössinger

P.S.:Mit Autor sind selbstverständlich auch alle Autorinnen gemeint. Das in Mode gekommene große I im Wort finde ich jedoch grässlich.

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