Wednesday, January 26, 2011

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preserve?

In zwei grundlegenden Aufsätzen in der ZEIT hat Dieter E. Zimmer 1995 Gefährdungen der deutschen Sprache formuliert. Ich habe die Aufsätze schon damals als bedeutsam erkannt, aber erst die Erfahrungen mit der deutschen Sprache, die ich seitdem gemacht habe, zusammen mit der Möglichkeit der Veröffentlichung im Blog  haben dazu geführt, dass ich ihre Hauptgedanken bewusst weiterverbreiten möchte. Es wird in kleinen Schritten geschehen.
Eine zentrale Erkenntnis hat Zimmer wie folgt formuliert:
Nicht der reichliche Einstrom fremder Wörter It is threatening the various European languages, but their inability and unwillingness to assimilate the foreigners who entered them and thus to have full freedom of movement within their own control system.
on one of the two articles I can link here: encounter with the German tomorrow (pdf file). The idea of both articles are summarized and supplemented in the book German and other of 1997. The paperback edition came out 1998th The idea is quoted on pages 73/74.
I will present in further explain his thoughts and contributions.
Here initially the link to a page , wo er an eine ganze Reihe seiner Aufsätze erinnert.

Im Deutschen müssen Substantive ein Geschlecht haben und Verben konjugiert werden können. Adjektive sollten gesteigert werden können. Wo der Sinn es ausschließt - wie bei "schwanger", ist es nicht erforderlich, dennoch lässt die Sprache es ohne weiteres zu (schwanger, schwangerer, am schwangersten).

An Zimmers Erkenntnis mag befremden, dass Sprachen darin wie handelnde Subjekte auftauchen. Natürlich hält er sie nicht für Subjekte. Seine Redeweise versucht dem komplizierten Sachverhalt gerecht zu werden, dass unsere Sprache Bildungsgesetze (einen Code) hat, die uns nicht bewusst sind, die aber von allen Sprechern der deutschen Language are largely complied with.
If some of the words we use do not obey these laws may form, reduces the clarity of language in general. The show is
it in detail.

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